Kriminalfälle im Landkreis Zwickau

Mord und Totschlag, Betrug und Diebstahl gehören seit jeher zu den Verbrachen die seit hunderten von Jahren begangen werden. Auch Ehebruch war einst strafbar. In den Archiven schlummern Gerichts- und Polizeiakten, anhand deren die wahren Geschichten von Kriminalfällen der letzten 300 Jahre im Landkreis Zwickau erzählt werden.

Der Fall Max Schreier

Es war eines der spektakulärsten Verbrechen in Wilkau-Haßlau. 1948 tötet ein Mann in einer Villa seine Frau. Lange Zeit bestreit er die Tat. Verurteilt wurde er aber schließlich dennoch.

Ein Baby verschwindet

In Stenn ereignete sich 1953 die Tötung eines Neugeborenen. Erst fällt niemand auf, dass die ehemals schwangere Frau kein Kind bei sich hat. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig.

Der Tod eines Kriegsverbrechers

Mehrere Jahre konnte sich ein Kriegsverbrecher verstecken und seiner Strafe entziehen. Eines Tages wird er jedoch tot aufgefunden. Lange sucht die Polizei nach dem Mörder des Mannes.

Ein Buchhalter auf Abwegen

Ein Buchalter arbeitete jahrelang in der Zwickauer Stadtveraltung. Dabei flossen größere Geldmengen in die eigene Tasche. Das blieb lange unentdeckt, bis eine Tiefenprüfung den Betrug aufdeckte.

Ein weiterer Kriminalfall in Kürze

In den Archiven finden sich zahlreiche Gerichts- und Polizeiakten, die von Verbrechen im Landkreis Zwickau berichten

Ein weiterer Kriminalfall in Kürze

In den Archiven finden sich zahlreiche Gerichts- und Polizeiakten, die von Verbrechen im Landkreis Zwickau berichten.

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